Ultraschall der Beingefäße in 1100 Wien in der Gruppenordination Favoriten

Ein Ultraschall der Beingefäße in 1100 Wien ist eine diagnostische, nicht-invasive und schmerzlose Untersuchung in der Internistischen Gruppenpraxis, die mithilfe von Ultraschallwellen die Blutgefäße in den Beinen und ihre Strukturen darstellen kann. Dabei wird ein spezielles Ultraschallgerät auf die Haut des Beins aufgesetzt, welches die verschiedenen Gewebeschichten der Beinarterien und -venen reflektiert und zurück zum Ultraschallgerät schickt, sodass sie zu einem Bild der Beingefäße zusammengesetzt werden.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist eine häufige und ernst zu nehmende Erkrankung. Es kommt dabei zu einer durch zunehmende Wandverkalkungen verursachten Verengung der Beinarterien, wodurch vor allem Haut- und Muskelgewebe unzureichend durchblutet werden. Folge davon sind Schmerzen in den Beinen nach längerem Gehen, sodass man gezwungen ist, immer wieder Pausen zu machen ("Schaufensterkrankheit"). Typisch sind auch schlecht heilende Wunden, weil die Wundheilung bei schlechter Durchblutung eingeschränkt ist.

Sonographische Untersuchung der Beingefäße

Mit dem Ultraschall können weite Strecken der Beinarterien von der Leiste bis zu den Füßen dargestellt und eventuelle Wandverkalkungen gefunden werden. Zusätzlich kann die Flussgeschwindigkeit vermessen und dadurch der Schweregrad einer Verengung dadurch beurteilt werden. Die Sonographische Untersuchung der Beingefäße kann verwendet werden, um verschiedene Aspekte der Beingefäße zu untersuchen, wie beispielsweise die Durchblutung der Beine, die Größe und Form der Blutgefäße, das Vorhandensein von Verengungen, Verschlüssen oder Erweiterungen der Gefäße.

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Gefäßuntersuchungen – Sonographie in 1100 Wien

In unserer Internistischen Gruppenpraxis können wir so feststellen, ob es Durchblutungsstörungen oder Gefäßerkrankungen gibt, wie beispielsweise Arteriosklerose oder Thrombosen. Diese Untersuchung ist eine wichtige diagnostische Methode bei der Beurteilung von Durchblutungsstörungen der Beine und wird oft als Teil einer Routineuntersuchung durchgeführt, insbesondere bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für Durchblutungsstörungen oder Gefäßerkrankungen.